Johannes Lutz war bereits neben seinem Maschinenbau & Wirtschaft Studium im technischen Vertrieb und der Anwendungsfindung für 3D-Druck aktiv und gründete dann 2016 das Unternehmen Mark3D GmbH. Dabei konzentrierte er sich gezielt auf den Vertrieb von 3D-Drucken für Betriebsmittel und Fertigungshilfen.
Da zu Beginn die 3D-Drucktechnologie unbekannt war und Anwendungen für Bauteile schwer argumentierbar waren, beschloss er alles dafür zu tun, dass die Unternehmen von 3D-Druck überzeugt sind, dies erfolgreich einsetzen, Teile drucken und somit als Ergebnis Zeit und Geld sparen und innovativer sind.
Da die Beratung von Unternehmen zum Thema 3D-Druck weiter zu nahm, traf er die Entscheidung sich hier klarer zu Positionieren und gründete 2019 die 3D Industrie GmbH.
Heute hilft er mittelständischen Unternehmen mit 3D-Druck erfolgreich zu starten und 3D-Druck Dienstleistern schneller und einfacher an Aufträge zu kommen. Johannes Lutz ist Autor des Buches 3D-Druck Profi-Wissen und veröffentlicht jeden Dienstag eine neue 3D-Druck Podcast Folge.
Die Corona-Krise hat einen neuen Hype um die Flexibilität der additiven Fertigung ausgelöst. Aber zeigt sich dieser Aufschwung auch in den Auftragsbüchern der 3D-Druck-Dienstleister oder sind ihre Bauräume nur halb gefüllt?
Der Jahreswechsel wird oft als Neustart gesehen, neue Projekte beginnen, Budgets werden geplant und Prozesse verbessert. Jetzt kommt das Jahr 2021 erst richtig in Bewegung. Ist es zu früh, zu spät, oder der perfekte Zeitpunkt, um über eine Investition in 3D-Druck und die Additive Fertigung nachzudenken?
Die additive Fertigung kann ein großartiger Zugewinn im Unternehmen sein. Genau aus diesem Grund wird versucht, die Entscheidung für 3D-Druck so gut als möglich zu treffen. Sind die anfangs herangezogenen Parameter jedoch die richtigen für eine grundlegend gute Entscheidung für die Zukunft?
3D-Druck lebt von Innovation, neuen Werkstoffen, Geschwindigkeit und Vereinfachung des Prozesses. Genau deshalb ist 3D-Druck so aufregend. Ist das jedoch die richtige Strategie für die Zukunft, wenn es um den erfolgreichen Einsatz der AM-Technologie geht?
Drei aufeinander aufbauende Tipps, die unbedingt zu beachten sind, wenn es um die Konstruktion (DfAM) von technischen Bauteilen geht, die mit additiven Fertigungsverfahren hergestellt werden.
Drei grundlegend wichtige Gesichtspunkte, die bei der additiven Fertigung, vor dem 3D-Drucken von Bauteilen aus Unwissenheit und auch aus Faulheit oft nicht beachtet und vergessen werden.
Die Corona-Krise hat einen neuen Hype um die Flexibilität der additiven Fertigung ausgelöst. Aber zeigt sich dieser Aufschwung auch in den Auftragsbüchern der 3D-Druck-Dienstleister oder sind ihre Bauräume nur halb gefüllt?
Drei grundlegend wichtige Gesichtspunkte, die bei der additiven Fertigung, vor dem 3D-Drucken von Bauteilen aus Unwissenheit und auch aus Faulheit oft nicht beachtet und vergessen werden.
Der Jahreswechsel wird oft als Neustart gesehen, neue Projekte beginnen, Budgets werden geplant und Prozesse verbessert. Jetzt kommt das Jahr 2021 erst richtig in Bewegung. Ist es zu früh, zu spät, oder der perfekte Zeitpunkt, um über eine Investition in 3D-Druck und die Additive Fertigung nachzudenken?
Drei aufeinander aufbauende Tipps, die unbedingt zu beachten sind, wenn es um die Konstruktion (DfAM) von technischen Bauteilen geht, die mit additiven Fertigungsverfahren hergestellt werden.
3D-Druck lebt von Innovation, neuen Werkstoffen, Geschwindigkeit und Vereinfachung des Prozesses. Genau deshalb ist 3D-Druck so aufregend. Ist das jedoch die richtige Strategie für die Zukunft, wenn es um den erfolgreichen Einsatz der AM-Technologie geht?
Die additive Fertigung kann ein großartiger Zugewinn im Unternehmen sein. Genau aus diesem Grund wird versucht, die Entscheidung für 3D-Druck so gut als möglich zu treffen. Sind die anfangs herangezogenen Parameter jedoch die richtigen für eine grundlegend gute Entscheidung für die Zukunft?