Stefan Holländer bringt mehr als 20 Jahre Managementerfahrung mit, zuletzt als Senior Vice President of Partner Management bei T-Systems International. Dort arbeitete er am Aufbau eines strategischen Partner-Ökosystems für das digitale Geschäft der Deutschen Telekom.
Mit Stationen bei Hewlett-Packard, SONY, Microsoft und T-Systems hat Stefan Holländer ein Händchen für Allgemein- und Produktmanagement, Marketing, Vertrieb und Führung. Seine Erfolgsbilanz beim Aufbau strategischer Ökosysteme und sein starker Unternehmergeist machen ihn zu einem idealen Kandidaten um neue innovative Möglichkeiten für Formlabs in Europa zu erschließen. Er hat technische Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart studiert.
Zwei italienische Ingenieure haben eine wiederverwendbare Flasche entwickelt, in der das Wasser durch UV-Strahlen desinfiziert wird. Möglich wurde das durch das Rapid Prototyping im 3D-Druck.
Rapid Prototyping ermöglicht es, schon innerhalb der Planungsphase eines Produkts Probe-Modelle zu erstellen. Dazu unterstützt das Prototyping Ingenieure auch beim Feinschliff neuer Produkte: Bevor diese in hoher Stückzahl in die Produktion gehen, werden kostspielige Fehler mithilfe von vermieden.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen betreffen hierzulande viele Menschen und sind nur mit komplizierten Operationen zu behandeln. An der Universität Sheffield gibt es nun neue Forschungen: dank 3D-Druck kann neues Gewebe gezüchtet werden.
Vom Prototypenbau über die Fertigung spezieller, hochleistungsfähiger Teile und Werkzeuge bis hin zu ganzen Autoteilen wie 3D-gedruckten Radkappen für VW. Die Einsatzmöglichkeiten und das Potential von 3D-Druck für die Automobilbranche sind heute vielfältiger und größer denn je.
Der größte Möbelhersteller der USA, Ashley Furniture, nutzt 3D-Drucker, um Arbeitsprozesse flexibler zu gestalten und so günstiger zu produzieren – und kann dadurch schneller und unabhängiger arbeiten.
Airbus hat die Integrated Manufacturing Group in Sheffield mit einem herausfordernden Projekt beauftragt. Zum einen stand das Team unter Zeitdruck und zum anderen stellte ihr Auftraggeber hohe Qualitätsansprüche. Um wichtige Bohrkappen zeitgerecht einsetzen zu können, nutzte die Forschungsgruppe Additive Fertigung.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen betreffen hierzulande viele Menschen und sind nur mit komplizierten Operationen zu behandeln. An der Universität Sheffield gibt es nun neue Forschungen: dank 3D-Druck kann neues Gewebe gezüchtet werden.
Zwei italienische Ingenieure haben eine wiederverwendbare Flasche entwickelt, in der das Wasser durch UV-Strahlen desinfiziert wird. Möglich wurde das durch das Rapid Prototyping im 3D-Druck.
Rapid Prototyping ermöglicht es, schon innerhalb der Planungsphase eines Produkts Probe-Modelle zu erstellen. Dazu unterstützt das Prototyping Ingenieure auch beim Feinschliff neuer Produkte: Bevor diese in hoher Stückzahl in die Produktion gehen, werden kostspielige Fehler mithilfe von vermieden.
Vom Prototypenbau über die Fertigung spezieller, hochleistungsfähiger Teile und Werkzeuge bis hin zu ganzen Autoteilen wie 3D-gedruckten Radkappen für VW. Die Einsatzmöglichkeiten und das Potential von 3D-Druck für die Automobilbranche sind heute vielfältiger und größer denn je.
Airbus hat die Integrated Manufacturing Group in Sheffield mit einem herausfordernden Projekt beauftragt. Zum einen stand das Team unter Zeitdruck und zum anderen stellte ihr Auftraggeber hohe Qualitätsansprüche. Um wichtige Bohrkappen zeitgerecht einsetzen zu können, nutzte die Forschungsgruppe Additive Fertigung.
Der größte Möbelhersteller der USA, Ashley Furniture, nutzt 3D-Drucker, um Arbeitsprozesse flexibler zu gestalten und so günstiger zu produzieren – und kann dadurch schneller und unabhängiger arbeiten.