Von Robotern in der Lagerhalle (sehr gängig) bis hin zu Hirnsteuerung (im Frühstadium) - neue Technologien tauchen so regelmäßig auf, dass es schwer fällt, Science-Fiction und Realität auseinander zu halten. Wenn es aber um 3D-Druck für Ersatzteile geht, ist die Zukunft schon heute Realität.
Chemieunternehmen denken zu kurz, wenn es um die Auswirkungen der 3D-Druck-Technologie geht. Dies sind die Ergebnisse einer Studie des Beratungsspezialisten Camelot Management Consultants.
Der Werkzeugbau von Volkswagen erweitert sein Geschäftsfeld in Wolfsburg um ein 3D-Druck-Zentrum. Zu dem im Konzern verwendeten SLM-Verfahren gesellt sich die neue HP-Technik.
Erst die Nachbearbeitung sorgt bei einem additiv gefertigten Metallbauteil für eine glatte Oberfläche. Um diese zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Der 3D-Druck hat in die Produktion Einzug gehalten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Vorteile des Verfahrens und stellt dar, was notwendig ist, um Fertigung wirklich transparent zu machen.
Kaum eine Technologie verändert die industrielle Landschaft in Deutschland momentan so sehr wie der 3D-Druck. Protolabs hat jetzt zusammengestellt, inwiefern durch ihn vernetzte Workflows vom Vertrieb bis zum Einkauf entstehen werden.
Am 21.3.2019 wurde auf dem Symposium „Step Change im Leichtbau“ ein knapp 10 kg leichter Fahrzeugsitz für Sportwagen vorgestellt. Unser Partnerportal Konstruktionspraxis sprach mit Rainer Kurek, Geschäftsführer von AMC über die in „xFK in 3D“ gefertigte Tragstruktur.
Um das Beste aus der Additiven Fertigung herauszuholen, arbeitet Siemens auch intensiv in der Forschung mit. Wo und wie sich diese Zusammenarbeit gestaltet? Alles dreht sich um Berlin.
Wir kennen alle die Bilder: Plastikmüll am Strand, verendete Meeresbewohner, Müllinseln im Meer: Jedes Jahr gelangen Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in die Ozeane. Ein Forscher-Team von Siemens hat eine Idee entwickelt, mit der Ozeanplastik in wiederverwendbaren Trinkbechern eingesetzt wird.
Der Mond, erster Wegposten auf dem Weg zu anderen Planeten, ist für die Weltraumforschung von enormer Bedeutung: Mit dem ehrgeizigen Projekt MOONRISE haben sich das Laser Zentrum Hannover und die TU Braunschweig das Ziel gesetzt, mit einem Laser Mondstaub zu schmelzen, um ihn als Baumaterial nutzbar zu machen.