In der Lernfabrik der TU Graz können Unternehmen ab sofort ihre Industrie-4.0-Ideen entwickeln und testen. Auf 300m² steht auch ein 5G-Campusnetz zur Verfügung.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen in Europa nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen. Bei rund 30 Prozent der Patienten, denen ein Herzschrittmacher eingesetzt wird, ist die Therapie nicht erfolgreich. Um solche Eingriffe im Vorfeld ausschließen zu können, haben Forschende der TU und der Uni Graz ein Computermodell zur Vorsimulierung der Therapie entwickelt.
With their expertise in microbiome research, researchers at the Institute of Environmental Biotechnology at the Technical University of Graz were able to demonstrate how a specific bacterium inside the seeds of rice plants effectively and in an eco-friendly way inhibits destructive plant pathogens.
Widerstandsfähigere Pflanzenzüchtungen, egal ob gegen Pathogene oder Klimaeinflüsse, sollen in Zukunft dafür sorgen, dass eine immer größere Weltbevölkerung versorgt werden kann. Ein internationales Forscherteam hat sich mit einer der wichtigsten Nutzpflanzen, dem Reis, beschäftigt und das Mikrobiom von Reissamen genauer untersucht, um die Resistenz gegen bestimmte Pflanzenpathogene besser zu verstehen.
Ein internationales Team aus Sicherheitsforschenden hat herausgefunden, wie man mithilfe von Seitenkanalangriffen auf sensitive Daten zugreifen kann, die sich auf Intel-Prozessoren befinden.
ForscherInnen unter Leitung der TU Graz hat eine neue Sicherheitslücke in Intel- und AMD-Prozessoren entdeckt. Über softwarebasierte Strommessungen ist gezielt möglich, Schlüssel aus CPUs auszulesen - auch ohne physischen zugriff auf das System.
An der TU Graz wird in den nächsten Jahren an Zellfabriken für die industrielle Algenbiotechnologie, an einem Rapid Prototyping-Ansatz für Mikro- und Nanodevices und an neuen Paradigmen für ultraschnelle Informationsverarbeitung gearbeitet. Alle drei Projekte werden im Rahmen der FET Open Pojekte gefördert.
Ähnlich wie Batterien eignen sich Superkondensatoren für die wiederholte Speicherung elektrischer Energie. Forschende an der TU Graz haben jetzt eine besonders sichere und nachhaltige Variante eines solchen Superkondensators entwickelt.
Ähnlich wie Batterien eignen sich Superkondensatoren für die wiederholte Speicherung elektrischer Energie. Forscher der TU Graz haben nun eine besonders sichere und nachhaltige Variante eines solchen Superkondensators vorgestellt.
Vanillearoma erwartet man nicht in einer Batterie. Doch ein Derivat von Vanillin eignet sich einer als redoxaktives Elektrolytmaterial für Flüssigbatterien. So haben Forscher der TU Graz einen Herstellungsprozess entwickelt, mit dem aus Vanillin nachhaltigere Energiespeicher gemacht werden können.